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STORYTELLER.

In aller Munde.

ProSieben29.01.2020

Eine schräge Erfindung bei „Das Ding des Jahres"

Am 29. Januar 2020 waren Claus Roeting, Geschäftsführer von CRIMEX, und Ramón López-Mera zu Gast bei der Show „Das Ding des Jahres“- einer Show von Prosieben in der Erfinder ihre außergewöhnlichsten Ideen vorstellen. Die Jury hatte es in sich- Lena Gercke, Joko Winterscheidt, AMORELIE-Gründerin Lea-Sophie Cramer sowie REWE-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog testeten die Erfindungen auf Herz und Niere. Am Ende war es jedoch das Publikum, dass entscheiden durfte, welche der Erfindungen Einzug in das Finale erhält.

Bereits vor 17 Jahren kam Claus Roeting die Idee, einen Teller zu entwerfen, mit dem Kippen und Kleckern der Vergangenheit angehört. Das einzige Problem: auf Grund der Schräge waren die Teller lange Zeit nicht stapelbar. Mit der Hilfe von Ramón López Mera wurde der Teller dann 2015 endlich stapelbar und war somit bereit für den Einsatz in der Gastronomie. Außerdem war mit den beiden ein unglaubliches Team geschaffen, das mit Herzblut dabei ist.

Ramón López-Mera beschreibt den Auftritt in der Erfinder-Show als eine unglaubliche Erfahrung: „die Kameras, das Set, die Jury, das Publikum ... – es war eine coole und interessante Erfahrung“.

Dass Claus und Ramón vor Kreativität und Erfindungslust nur so sprühen, stellen sie jeden Tag bei CRIMEX unter Beweis. Hier kreierten sie bereits die außergewöhnlichsten Werbeartikel.

© ProSieben/Willi Weber „Das Ding des Jahres“ – ab 29. Januar 2020, immer mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben

Sat.121.01.2015

Schräge Erfindung: Suppe löffeln leicht gemacht dank schiefem Teller

Claus Roeting aus Osnabrück hatte vor zwölf Jahren eine, im wahrsten Sinne des Wortes, schräge Idee. Immer wieder hat es ihn gewurmt, dass er seine Suppe nicht vernünftig auslöffeln konnte. Also erfand er einen schiefen Suppenteller, den man nicht mehr kippen musste. 15.000 Stück wurde er von seinem ersten Prototypen los – an Privatpersonen. Im Gastronomiebereich konnte er sich zunächst nicht durchsetzen, da er nicht stapelbar war.

Erst jetzt, zwölf Jahre später, fand Claus Roeting die Lösung des Problems – mithilfe von Ramón López Mera. Der Spanier kam als Austauschstudent nach Osnabrück, um dann als Praktikant in der Werbemittelfirma dem Teller zwei magische Rillen zu verpassen, eine oben und eine unten. Ein halbes Jahr lang hat er daran gearbeitet. Nun lässt sich der Teller auch gut stapeln, das hatten die Gastronomen bislang ja bemängelt.

Mehr als 25.000 Euro hat Claus Roeting in seine Erfindung bereits gesteckt. Jetzt muss er genügend Abnehmer finden, damit es sich rechnet. Versalzen lassen will er sich seine Suppe auf jeden Fall nicht – die ersten 5.000 Teller hat er bereits in Auftrag gegeben, in der Hoffnung, bald Osnabrücks Suppenkönig Nummer eins zu werden.

MDR.DE24.02.2015

Schräger Suppenteller

Jeder Suppenliebhaber kennt es: Je weniger Suppe im Teller ist, desto schwieriger ist es, dass tatsächlich etwas auf den Löffel kommt. Dann muss der Teller angehoben werden, was nicht selten zu Kleckereien führt. Claus Roeting kam auf die geniale Idee, einen Suppenteller zu entwickeln, bei dem das Anheben überflüssig ist. Der Boden seiner Porzellanteller ist nicht mehr gerade, sondern schräg, wodurch die Suppe immer in eine Mulde läuft. Damit lässt sich der Teller bis zum letzten Löffel leeren. Eine Erhöhung an der Ober- und eine passende Mulde an der Unterseite ermöglichen ein problemloses Stapeln des Geschirrs.

NDR

ARD

Sat.1